Elektrische Kinderautos für kleine Fahrer
by Gerald Roberts
Elektrische Kinderautos, perfekt für kleine Autoliebhaber
Oft träumen schon kleine Kinder vom Autofahren. Das Problem dabei ist, der Weg zum Führerschein dauert noch einige Jahre. Elektrische Kinderautos überbrücken diesen langen Zeitraum für einige Zeit. Sie fahren bis zu acht km/h, wodurch das Aufpassen problemlos möglich ist. Es gibt Modelle mit Schaltung und mehreren Gängen, Hupe und Licht. Welches Modell ist das Richtige?
Worin unterscheiden sich die Modelle?
Es gibt verschiedene, detailgetreue Modelle. Das Kind kann sie selber fahren oder es geht mit einer Fernbedienung. Der Antrieb erfolgt immer elektronisch, aber das Motorgeräusch unterscheidet sich extrem. Es gibt Unterschiede beim Licht, bei der Hupe, bei den Sicherheitsgurten und in der Bedienung.
Welche Modelle gibt es?
Elektrische Kinderautos gibt es in fast allen Varianten, beispielsweise Cabrios, Oldtimer, Sportwagen oder SUVs. Die Modelle ähneln nicht nur in den Details den Originalen, so haben die Oldtimer echte Ledersitze oder die SUVs fahren auch auf unebener Fläche, dank guter Federung und Stoßdämpfern, dafür sind sie nicht ganz so wendig.
Welche Reichweite wird benötigt?
Die Reichweite sollte so lang sein, dass die Kinder mehr fahren als laden können. Ein voll aufgeladener Akku sollte mindestens eine Stunde Fahrspaß bringen, besser noch zwei Stunden. Eine Akkuladung dauert etwa acht Stunden. Je schneller der kleine Fahrer unterwegs ist und je unebener das Gelände ist, desto schnell leert sich die Batterie. Bei einigen Modellen kann der Akku leicht gewechselt werden, dann ist ein zweiter oder gar dritter Akku eine tolle Idee.
Die Fahrzeugbedienung
Die Bedienung sollte so einfach wie möglich sein, schließlich ist es ein Fahrzeug für kleine Kinder. Das Kind sollte groß genug sein, sodass es mit den Füßen an die Pedale kommt. Klappt das nicht, wird Frust entstehen. Das Kind sollte bereits gut sitzen können, um ein Kinderauto fahren zu können. Die Herstellerangaben bezüglich des Körpergewichtes sollten genau beachtet werden, damit das Auto keinen Schaden nimmt. Bei den meisten Herstellern endet das zulässige Körpergewicht bei 30 kg.
Nur mit Fernbedienung
Eine Fernbedienung ist wichtig, damit der kleine Fahrer im Notfall gestoppt werden kann, beispielsweise um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei ist es klar, dass ein Kinderauto nicht am Straßenverkehr teilnehmen darf. Trotzdem könnte es mal nötig werden, das Gefährt sofort zum Stehen zu bekommen, auch wenn der Fahrer nicht damit einverstanden ist.
Die Ausstattung
Die richtige Ausstattung verstärkt das Fahrgefühl für die Kinder. Sicherheitsgurte zum Anschnallen sind selbstverständlich. Dazu können LED-Leuchten, ein Rückspiegel, eine Hupe, richtige Türen, Blinker, ein Armaturenbrett mit Lampen oder ein Motorgeräusch. Die meisten Modelle sind mit Luft- oder Gummireifen ausgestattet. Wichtig ist ausreichender Grip.
Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite DanielKidsCars finden.
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